Hinweis: Während der Wilhelm Müller-Ausstellung werden die Werke von Eduard Leonhardi nicht zu sehen sein.
Der Dresdner Maler und Zeichner Wilhelm Müller (1928 – 1999) war einer der wenigen konkret arbeitenden Künstler in der DDR. Als einziger Schüler Hermann Glöckners widmete er sich in »Konstruktiven Übungen« gegenstandslosen Kompositionsstudien, die in seinem Schaffen als eine Art Fundament fortwährend Erweiterung fanden. Im dialektischen Gegenspiel zur Reinheit der Konstruktion präsentieren expressiv-gestische Arbeiten die Auseinandersetzung mit informeller Malerei, die seine Affinität auch für Zufälliges und Spontanes wiedergeben.
Mit einer Ausstellung und einem Katalog soll das vielfältige Oeuvre Müllers eine Würdigung erfahren.
Katalog
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Termine zur Ausstellung
Wilhelm Müller
Eröffnungsrede: Prof. Wolfgang Holler.
Der Dresdner Maler und Zeichner Wilhelm Müller (1928 – 1999) war einer der wenigen konkret arbeitenden Künstler in der DDR. Als einziger Schüler Hermann Glöckners widmete er sich in »Konstruktiven Übungen« gegenstandslosen Kompositionsstudien.
Mit einer Ausstellung und einem Katalog soll das vielfältige Oeuvre Müllers eine Würdigung erfahren.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 18. Oktober um 20 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht Prof. Wolfgang Holler.
Während der Eröffnung steht Ihnen der Parkplatz an der Grundstraße oberhalb des Museums zur Verfügung.